Armani
Mode von Armani
Der Modemacher Giorgio Armani, 1934 in Italien geboren, gilt als eine der größten Designer-Ikonen des 20. Jahrhunderts; sein Markenzeichen über die Jahrzehnte seines Erfolges ist dabei sein zeitloser klassischer Stil, der sich trotz wandelnder Modelaunen und Trends durch die Generationen hindurch behaupten konnte, sowie die hervorragende Trage- und Verarbeitungsqualität der verwendeten Stoffe.
Vermutlich nicht einmal er selbst hätte es sich je träumen lassen, welche Karriere ihm bevorsteht, begann er doch nach einem abgebrochenen Studium der Medizin, sich als Schaufensterdekorateur und Modeeinkäufer über Wasser zu halten. 1961 ging es bergauf: er begann, für den Modemacher Cerruti zu arbeiten, schon wenig später wurde er auch für Ungaro tätig. Es folgte die Gründung eines eigenen labels (Giorgio Armani S. p. A.), unter dem er zuerst nur Herrenmode vertrieb. Nach dem Erfolg seiner schlichten aber eleganten Herrenmode begann er 1975, auch Damenmode zu entwerfen. Typisches Merkmal der Mode von Armani waren hierbei vor allem die Blazer, die in ihrem Stil an klassische Herren-Sakkos erinnerten. Schnell folgten Kollektionen für Badekleidung, Unterwäsche und Accessoires; sogar für die italienische Luftwaffe und eine Fluglinie entwarf Armani Anfang der 80er die Uniformen.
Armani auch in der Kosmetikbranche
Es folgten immer mehr sich an verschiedene Zielgruppen als auch Einkommensschichten richtende Mode-Linien des sich als Unternehmer etabliert habenden Designers. Auch in der Kosmetikbranche fasste er Fuß und sein erstes Parfum „Armani“ schloß an die Erfolge der Mode von Armani nahtlos an. In dieser blieb der Designer immer seinem Stil treu: schlichte Eleganz, hervorragende, weich fallende Stoffe, gedeckte, nie schrille oder grelle Farben sowie qualitativ hochwertige Verarbeitung der edlen Materialien zeichnen die Mode von Armani durch alle Kollektionen hindurch aus.
Längst gibt es Handys, Brillen, Schmuck, Möbel, Armbanduhren, Pralines, ja sogar Armani-Spas, eine Armani-Bar, ein Sushi-Restaurant, einige Hotels, einen Buchverlag, einen Floristik-Betrieb und ein Armani-Handy. 1989 erhielt er als bisher einziger Modemacher sogar den Auftrag der italienischen Bischofskonferenz, für ein Evangelienbuch einen grauen Ledereinband zu entwerfen. Die Farbe Grau ist eine der Lieblingsfarben des Designers, und so verwundert es nicht, daß er auch seinen eigenen Farbton erfand: das Greige, eine Mischung aus Grau und Beige.
Die Weltmarke Armani
Das für die Mode von Armani typische Understatement, eine bei den Damenkollektionen leicht kühle, männlich wirkende Note sowie die stets hohe Qualität der verwendeten Stoffe und anderer Materialien blieben, allen modischen Eskapaden der letzten Jahre zum Trotz, auch weiterhin das unverwechselbare Kennzeichen der „Marke Armani“. Wer Armani wählt, weiß was er bekommt, im positivsten Sinne.
Wenn Sie also Wert legen auf gepflegte, alle Modetrends überdauernde Eleganz und klassisches Understatement, Sie zudem Tragbarkeit und alltagstaugliche Bequemlichkeit in Business- und Freizeitmode schätzen, werden Sie in den zahlreichen Kollektionen von Armani sicher bald das ein oder andere Lieblingsstück für Ihre Garderobe finden. Und steht Ihnen der Sinn nach nobler Aufwertung des Ambientes – eine edle Auswahl an Deko und Kleinmöbeln bis hin zu Duftkerzen befriedigt auch auf diesem Sektor die Wünsche der stilsicheren Klientel.
Eine große Auswahl an Mode von Armani finden Sie nicht nur in den einschlägigen Niederlassungen und Boutiquen des Designers, auch im internet ist Mode von Armani in ausgewählten Shops zu beziehen.